Uruguay -> Argentinien – ein erster Grenzübertritt mit dem Camper in Südamerika
Wir hatten in den einschlägigen Foren viel von den Grenzübertritten mit dem Camper in Südamerika gelesen. Von unfreundlichen Beamten die unter anderem sofort alle Lebensmittel konfiszierten, von Schikanen, langen Wartezeiten, usw. Um ehrlich zu sein, waren wir deshalb auch ein wenig angespannt.
Wir konnten dann aber nichts Negatives feststellen. Alle waren sehr freundlich und hilfsbereit. Auch der Beamte, welcher unseren Camper von innen inspizierte, bildete da keine Ausnahme. Nach einer ½ Stunde waren wir bereits durch. Man darf vor allem kein Gemüse und keine Früchte mitnehmen. Alles Übrige war erlaubt, sofern es abgepackt ist. Vielleicht ist diese Grenze auch nicht sonderlich problematisch oder wir hatten einfach nur Glück. Wir werden sehen!
Hoi Astrid + Christoph. Wir waren einige Male in Paraguay. Von Dort haben wir unsere Freunde in Brasilien + Argentinien mit dem Auto besucht. Nach ein paar freundlichen Worten mit den Beamten und etwas Schweizerschokolade, konnten wir immer sofort weiter fahren. Am besten wars am Grenzübergang in Foc (Paraguay – Brasilien). Meistens haben Sie den Mercedes mit der Paraguay Nr. von unserem Freund erkannt. Dann haben sie Schällibaum gerufen und uns durchgewunken. Das erste Mal waren wir etwas unsicher was das bedeuten soll. Den Namen Schällibaum von Paraguayanern zu hören war etwas gewöhnungs bedürftig und mit der Aussprache hatten sie ihre liebe Mühe. L. G. Rolf + Christina
Sali Astrid und Christoph,Betr.Grenzuebergang.Kein Problem. Wenn man eine schöne Frau mit sich fuehrt wie Du.Christoph.Wuensche Euch weiterhin alles Gute und viel Freude. Fredy
Lieber Freddy
Vielen Dank für deinen Kommentar. Schön, dass du unseren Blog liest. Astrid ist nach deinem Kommentar ungefähr 1 m grösser😊
Liebe Grüsse nach Höngg
Christoph + Astrid